Unsere Top 4 Surfspots in Deutschland.

Secret Spot Surfshop Kiel
2024-04-09 16:46:00 / Wissenswertes
Unsere Top 4 Surfspots in Deutschland.  -
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#1

Sylt gilt als Geburtsort des deutschen Surfens!

Die Surfsaison auf Sylt erstreckt sich üblicherweise von September bis April, wenn Herbst- und Winter-Swells die Nordsee regelmäßig zum Leben erwecken.

Fun Fact:


Das Wellenreiten begann auf Sylt in den 1950er Jahren, als sich einige Surfer aus den USA und Australien auf der Nordseeinsel einfanden und begannen, die dortigen Wellen zu reiten. Dies markierte den Beginn des Surfens auf Sylt und ebnete den Weg für die Entwicklung der Insel als Surf-Hotspot in Deutschland.

#2

Die Eisbachwelle in München ist eine künstliche Welle im Englischen Garten, die Surfern das Wellenreiten inmitten der Stadt ermöglicht. Sie entsteht durch eine starke Strömung unter einer Brücke, die das Wasser aufstaut und eine stehende Welle bildet.

Die Eisbachwelle ist bekannt für ihre Herausforderung und wird von Surfern aus der ganzen Welt besucht, um ihre Fähigkeiten zu testen.

Fun Fact:

Wusstest du, dass knapp 10 Minuten von der Eisbachwelle (E1) entfernt eine weitere Welle für etwas größere Boards existiert?

Zusätzlich hat die IGSM (Interessengemeinschaft Surfen in München e.V.) zusammen mit der Stadt München die Flosslände (die erste gesurfte Riverwave) so umgebaut, dass diese für Anfänger genutzt werden kann.

#3

Ähnlich wie auf Sylt, lockt auch auf Norderney eine kleine, aber feine Surfszene an, dank kurzer und kostengünstiger Fährüberfahrten vom Festland sowie oft konstanten Bedingungen.

Auf Norderney kann man in der Regel das ganze Jahr über Wellenreiten, aber die besten Bedingungen bieten sich typischerweise in den stürmischeren Monaten Herbst und Winter an, wenn die Nordsee kräftigere Wellen produziert. Die Westküste der Insel ist besonders beliebt für das Wellenreiten.

Es ist jedoch ratsam, die örtlichen Bedingungen und Gezeiten zu überprüfen sowie sich über eventuelle Beschränkungen oder Regeln für das Surfen auf Norderney zu informieren.

#4

Egal ob Düsseldorf, Berlin, München, Nürnberg, Augsburg oder Dresden – die Beliebtheit von stehenden Wellen nimmt immer mehr zu!

Warum?

Zugänglichkeit: Stehende Wellen ermöglichen das Surfen in Regionen, die nicht an der Küste liegen. Dies erweitert die Möglichkeiten für Surfer, insbesondere für diejenigen, die in Binnenregionen leben oder keinen einfachen Zugang zum Meer haben.

Konsistenz: Im Gegensatz zu ozeanischen Wellen, die stark von den Wetterbedingungen und Gezeiten abhängen, bieten stehende Wellen eine relativ konstante und vorhersehbare Surfumgebung. Dies ermöglicht Surfern, regelmäßig zu trainieren und ihre Fähigkeiten zu verbessern.

Vielfalt: Stehende Wellen bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten für verschiedene Surfstilrichtungen und -techniken. Sie ermöglichen es Surfern, neue Tricks und Manöver auszuprobieren und ihre Fähigkeiten zu diversifizieren.

Gemeinschaft und Veranstaltungen: Die Beliebtheit von stehenden Wellen hat auch zur Bildung von Surfgemeinschaften und Veranstaltungen geführt, bei denen Surfer zusammenkommen, um zu surfen, sich auszutauschen und Wettkämpfe auszutragen. Dies trägt zur Förderung einer lebendigen Surfkultur bei.

Bonus

Lust auf deine nächste Reise? Wir haben hier ein paar schöne Lektüren für euch, die eure Reise auf das nächste Level bringen werden.